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„Sentimientos Oscuros“
Mit „Sentimientos Oscuros“ bringt die Flamencotänzerin und Choreographin Antinéa nun ihr erstes eigenes Flamencotanztheaterstück auf die Bühne.
„Sentimientos Oscuros“, „Dunkle Gefühle“ – das bedeutet Haß, Angst, Einsamkeit, Trauer, Wahnsinn, Verzweiflung, Wut.
Diese Empfindungen sind vielen von uns bekannt, werden im täglichen Leben aber oft verneint, unterdrückt und im Dunkel gehalten. Dieses Schattenland unserer Herzen bedeutet aber auch Energie, die nahezu ungenutzt bleibt.
Und es bedeutet auch eine Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, dem Egoismus der Menschen, der Isolation in der Menge.
„Sentimientos Oscuros“ ist der Ansatz Antinéas, diese Emotionen, vergraben in den halbvergessenen Gebieten alter Wunden und Verletzungen, wieder in das Licht des Bewußtseins zu entladen.
Der Flamenco mit seiner Kraft und Magie stellt dafür ein ideales Medium dar.
In „Sentimientos Oscuros“ verbindet sich traditioneller Flamenco mit modernen, musikalischen wie tänzerischen Einflüssen. Umgesetzt wird das Stück von einer Tänzerin, zwei Tänzern und vier Musikern.
Besetzung: |
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Tanz: |
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Frau |
Antinéa |
Mann I |
Zenon |
Mann II |
Miguelete |
Musik: |
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Gesang |
José Parrondo |
Gitarre |
Carlos El Canario |
Baß / Cajón |
Tom Auffarth |
Gast: |
Miguel Pérez (Gitarre) |
Idee, Konzept und Realisierung: |
Antinéa |
Musikal. Leitung und Arrangement: |
Miguel Pérez und Carlos El Canario |
Vorstellungen: |
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16. April 2003 |
Mannheim, Alte Feuerwache, |
20. April 2003 |
Düsseldorf,
Flamencofestival im Tanzhaus NRW |
21. April 2003 |
Hamburg, Flamencofestival im Goldbekhaus, |
22. April 2003 |
Bremen, Schlachthof, |
25. April 2003 |
Freren /Ems, Alte Molkerei. |
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„Fuego de Emociones“
Mit „Sentimientos Oscuros“ bringt die Flamencotänzerin und Choreographin Antinéa nun ihr erstes eigenes Flamencotanztheaterstück auf die Bühne.
„Sentimientos Oscuros“, „Dunkle Gefühle“ – das bedeutet Haß, Angst, Einsamkeit, Trauer, Wahnsinn, Verzweiflung, Wut.
Diese Empfindungen sind vielen von uns bekannt, werden im täglichen Leben aber oft verneint, unterdrückt und im Dunkel gehalten. Dieses Schattenland unserer Herzen bedeutet aber auch Energie, die nahezu ungenutzt bleibt.
Und es bedeutet auch eine Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, dem Egoismus der Menschen, der Isolation in der Menge.
„Sentimientos Oscuros“ ist der Ansatz Antinéas, diese Emotionen, vergraben in den halbvergessenen Gebieten alter Wunden und Verletzungen, wieder in das Licht des Bewußtseins zu entladen.
Der Flamenco mit seiner Kraft und Magie stellt dafür ein ideales Medium dar.
In „Sentimientos Oscuros“ verbindet sich traditioneller Flamenco mit modernen, musikalischen wie tänzerischen Einflüssen. Umgesetzt wird das Stück von einer Tänzerin, zwei Tänzern und vier Musikern.
Besetzung:
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Tanz:
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Antinéa
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Musik:
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Gesang
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José Parrondo
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Gitarre
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Carlos El Canario
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Bafl / Cajón
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Tom Auffarth
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Vorstellungen:
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25. April 2004
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Bochum, Kulturzentrum Bahnhof Langendreer,
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25. Mai 2004
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Berlin, b-flat, « Antinéa y Amigos »
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31. Juli 2004
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Banzendorf, Banzendorfer Kulturscheune,
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04. September 2004
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Strausberg, Alter Gutshof,
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15. Oktober 2004
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Bremen, Kulturzentrum Schlachthof,
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24. Oktober 2004
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Berlin, La Luz,
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26. November 2004
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Aachen, Jakobshof,
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07. Januar 2005
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Paderborn, geschlossene Veranstaltung,
Ausschnitt aus « Antinéa y Amigos –
Fuego de Emociones »
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05. Februar 2005
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Kiel, Die Pumpe,
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25. Februar 2005
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Brandenburg (Havel), Fontane-Club,
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10. April 2005
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Mainz, Unterhaus,
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15. Oktober 2005
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Hattingen, Industriemuseum Henrichshütte, Ausschnitte aus « Antinéa y Amigos –
Fuego de Emociones »
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27. Januar 2006
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Schwanebeck, geschlossene Veranstaltung,
Ausschnitte aus « Antinéa y Amigos –
Fuego de Emociones »
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23. Oktober 2007
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Berlin, Adagio, Ausschnitte aus
« Antinéa y Amigos – Fuego de Emociones »
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15. Dezember 2007
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Stralsund, Alte Brauerei, Ausschnitte aus
« Antinéa y Amigos – Fuego de Emociones »
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07. Juni 2008
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Todtmoos, Gersbacher Hof, Ausschnitte aus
« Antinéa y Amigos – Fuego de Emociones »
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